Anfangs stand ein Fragezeichen über dem Mühlenfest, denn die Mühle war an eine Familie aus der Nähe von Frankfurt verkauft worden und die neuen Besitzer konnten erst wenige Monate vor dem Fest gefragt werden, ob sie mitmachen und bereit sind, zusammen mit den Geisiger Vereinen das Fest zu organisieren. Sie konnten dann aber sehr schnell überzeugt werden, und waren mit vollem Einsatz dabei.
Die Besucher kamen aus allen Himmelsrichtungen, zu Fuß, in kleinen und großen Gruppen, oder mit einem fahrbaren Untersatz bis hin zum Planwagen, sicher geleitet durch den recht engen einspurigen Weg zur Käsmühle von der Geisiger Feuerwehr.
Das Fest konnte in der gewohnten Form mit einem Gottesdienst starten und das Angebot an Speisen und Getränken war, wie immer, vielfältig und ansprechend. Neben der "Mühlbach"-Forelle gab es leckere Steaks, Grillwurst vom Schwein oder Rind, Bratkartoffeln oder Pommes und danach Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Die Bilanz des Tages: Aus dem Kreis der Besucher war nur Positives zu hören. Alle Speisen sind verkauft worden und die Vereine entsprechend hoch zufrieden.
Bilder: Bianka Cirotzki und Thomas Wendling