Die jüdische Gemeinde bestand 1938 aus fünf Familien, welche acht Häuser im Ort bewohnten.
Am ehemaligen Standort erinnerte bisher nichts an die Synagoge.
Es ist eine sehr gepflegte Grünfläche der Gemeinde, um die sich dankenswerterweise die Familie Abt über Jahre hinweg kümmert.
Die vormalige Beigeordnete Daphne Schmidt regte unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt!“ im Gemeinderat an, eine Erinnerungstafel aufzustellen. Dem folgte der Gemeinderat einstimmig.
Nun wurde von fleißigen Helfern die Tafel am einstigen Standort der Synagoge im Lärchenweg aufgestellt.