Beide bedankten sich ganz herzlich bei den vielen Helfern, die dazu beigetragen hatten, das Fest zu etwas ganz Besonderem zu machen. Der Dank galt vor allem auch denen, die eher im Hintergrund mitgearbeitet haben, ohne die das Fest aber nicht möglich gewesen wäre.
Die Spende ist der Grundstock für ein neues Projekt in Mabira mit dessen Hilfe die Bauern dort angeleitet werden sollen, eine weit verbreitete Bakterienkrankheit in der Kochbanane zu bekämpfen und den Anbau von alternativen Kulturen deutlich zu verbessern. Berthold Krebs war kürzlich in Mabira und hat die einzelnen Schritte des Projektes mit den Agraringenieuren des Landkreises besprochen. Der Arbeitskreis Mabira hat die Absicht, noch weitere Zuschüsse vom Land, der Kirchenleitung und Brot für die Welt zu beantragen. Wenn alles gut geht, könnte das Projekt im Frühsommer 2016 beginnen.